joshua sortino LqKhnDzSF 8 unsplash(1) prvwDie Bundesregierung hat den Bericht „zur Umsetzung der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ als Unterrichtung (20/9756) vorgelegt. Darin wird die Neuausrichtung der Forschungs- und Innovationspolitik dargestellt, „um die Innovationskraft Deutschlands zu stärken und die technologische Souveränität Europas zu sichern“, wie es in dem Bericht heißt.

In der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation werden vor allem drei Punkte beschrieben, die die Forschungspolitik in den kommenden Jahren bestimmen sollen. Zum einen will die Bundesregierung den Forschungstransfer stärker voranbringen und Forschungsergebnisse schneller umsetzen. Zum anderen soll für mehr Technologieoffenheit gesorgt werden. „Wir müssen die Technologieoffenheit in allen gesellschaftlichen Bereichen erhöhen“, heißt es in dem Bericht. Die Entwicklung unterschiedlicher Technologien soll gefördert werden, um auch in Zukunft „Handlungsfreiheit für uns und kommende Generationen“ zu gewährleisten. Als dritter Punkt wird das „Anstreben von Technologieführerschaft“ genannt. Deutschland und die Europäische Union müssten in der Lage sein, Schlüsseltechnologien „zu verstehen, sie zu entwickeln und zu produzieren“.

Quelle: Deutscher Bundestag

DSCF1300 prvwZu diesem Thema fand kürzlich ein Roundtable des IfKom-Kooperationspartners deutsche medienakademie im Institut für digitale Zukunftstechnologien (IDiTech) in Hürth statt. Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft.

traffic 7859033 1280 prvwDie Kommunen gestalten die Mobilitätswende mit unterschiedlichen Maßnahmen, beispielsweise indem sie mehr Flächen für den Fuß- und Radverkehr vorsehen, verkehrsberuhigte Bereiche einrichten oder Parkraum neu ordnen. Eine aktuelle Untersuchung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gibt nun wichtige rechtliche Impulse für die Umsetzung der Mobilitätswende im Einklang mit städtebaulichen Zielen und präsentiert praxisnahe Empfehlungen.

IWSV Logo 3x2 prvwAm 12. Mai 2023 wurde Frau Dipl.-Ing. Stefanie von Einem anlässlich der 51. Bundesmitgliederversammlung des IWSV e. V. zur neuen Bundesvorsitzenden des IWSV e. V. gewählt. Die Satzung wurde modernisiert, u. a. hat der IWSV den Namen angepasst, alle Mitglieder (ordentliche oder Fördermitglieder) sind stimmberechtigt, Versammlungen können auch digital stattfinden.

Newsletter ist effektiver, schneller und nachhaltiger.

ZBI 5 6 2023 3x2 prvwDas ist sie, die letzte Printausgabe der ZBI-Nachrichten. Bislang informierte der ZBI insbesondere über die ZBI-Nachrichten und sowie die ZBI-Homepage. Erstere landen 4x pro Jahr per Snail-Mail im Briefkasten, letztere unterliegt einer gewissen „disziplinierten regelmäßigen Holschuld“ der Leser*innen.
Für den ZBI und seine Mitgliedsverbände steht aber der schnelle Zugang und Nutzen von berufspolitischen Informationen im Fokus. Eine zeitnahe Berichterstattung zu aktuellen Themen ist unter solchen Bedingungen mit der Printausgabe der ZBI-Nachrichten nur schwer realisierbar. Dies gilt insbesondere in Zeiten der Digitalisierung.
Aus diesem Grunde hat der Hauptvorstand des ZBI beschlossen, die ZBI-Nachrichten zum Jahresende 2023 als Print-Ausgabe einzustellen und stattdessen künftig einen digitalen Newsletter mit kürzeren Erscheinungszyklen herauszugeben. Last but not least sehen wir dies zudem auch als kleinen Beitrag zu einem nachhaltigen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen.
Übrigens: das Editorial dieser Ausgabe kommt vom Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck. Wer mag: hier gibt's die Online-Variante der Zeitschrift.